Protein-Rosinenbrötchen

Nach einer längeren Pause bei mir bedingt durch einen Umzug und ein paar weitere persönliche Umstände bin ich auch mal wieder da. Mittlerweile studiere ich in Mönchengladbach im Master Ernährungswissenschaften. Wie dem auch sei, heute gibt es auf jeden Fall ein besonders tolles Rezept für vegane Protein-Rosinenbrötchen.

Das Rezept ist super einfach und gelingsicher und perfekt für das sonntägliche Wohlfühl-Frückstück geeignet.

Ihr braucht weder besonders viele noch besonders besondere Zutaten. Um den Text hier mal wieder der Einfachheit des Rezeptes anzupassen, kommen wir nun auch direkt zu selbigem.

Übrigens bin ich natürlich wie immer weder gesponsert noch beauftragt. Das Proteinpulver von nu3 habe ich mir bei sirplus selbst gekauft. :)

Let´s go!

Vegane Protein-Rosinenbrötchen
Zutaten:

Trockene Zutaten:

  • 400 g Dinkelmehl Typ 603
  • 50 g Sojamehl
  • 50 g Proteinpulver z.B. Schoko-Macchiato von nu3
  • 1 Pck Trockenhefe
  • 1/2 TL Vanilleextrakt
  • 1/4 TL Salz
  • 1 TL Zimt
  • 100 g Rosinen

Feuchte Zutaten:

  • 300 ml Sojamilch
  • 150 g pflanzlicher Skyr/Quark
Zubereitung:
  1. Zunächst alle trockenen Zutaten vermischen und dann langsam unter Rühren die Milch und den Quark hinzufügen.
  2. Das Ganze zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten.
  3. Den Teig nun noch ca. 4 Stunden gehen lassen. 
  4. Den Backofen auf 180° Ober-/Unterhitze einstellen. Aus dem Teig ca. 12 Brötchen formen und für 30-35 Minuten backen bis sie leicht braun sind.
Anmerkungen:

Ihr könnt es auch ausprobieren, den Teig nicht gehen zu lassen oder lediglich eine Stunde, wenn ihr gerade sehr ungeduldig seid. Das habe ich jedoch noch nicht ausprobiert.

Durch die Gehzeit steigert sich die Bekömmlichkeit.

Dabei habe ich herausgefunden, dass es generell empfehlenswert ist, den Teig länger gehen zu lassen. 1 Stunde ist besser als gar nicht. Jedoch verbessert sich die Verträglichkeit ab einer Zeit von etwa 4,5 Stunden nicht mehr.
Durch die lange Teigführung können sich übrigens auch die Aromen besser entfalten. Also auch in Sachen Geschmack eindeutig ein Pluspunkt.

Außerdem habe ich die Brötchen mit normalem und nicht mit Vollkornmehl gebacken, das geht aber sicherlich auch. Rosinenbrötchen dürfen für mich aber ausnahmsweise auch mal nicht aus Vollkorn sein. ;) Falls ihr es mal mit einer kürzeren Gehzeit oder aber mit Vollkorn zu backen ausprobieren solltet, sagt mir gern Bescheid, wie das Ergebnis ausfällt.

Ach und wer keine Rosinen mag, kann diese wunderbar einfach durch Zartbitterschokolade, Cranberries oder Nüsse ersetzen.

Wenn euch der Beitrag gefällt, ihr Fragen oder Anregungen habt, hinterlasst mir gern einen Kommentar oder markiert mich auf Instagram mit @plant.power.lulu oder #pflanzlichfitfuttern ! Ich würde mich sehr freuen und erwähne euch gern in meiner Story! 

Eure Lulu 🙂

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